Erster Eindruck
Optisch machen die E300 ordentlich was daher. Das rote, 125cm lange „Triangle“ Kabel sieht nicht nur schick aus, es wirkt auch sehr stabil und rollt sich einfach zusammen. Ein Kabeldurcheinander wird man mit den E300 nicht haben. Die Treibereinheit der E300 ist 9mm groß und verwendet eine hochwertige, kupferummantelten Aluminiumspule (CCAW). Der 3.5mm Klinke Stecker der E300 ist vergoldet. Hier ist zu beachten, dass das Ende des Steckers ebenfalls dreieckig geformt ist. Diese Form verträgt sich nicht mit jeder Smartphone Hülle!
Klang
Hier mein persönliches Klangempfinden zu den Mrice E300. Als ich die In-Ears das erste Mal in mein Smartphone steckte ist mir das leichte Hintergrundrauschen aufgefallen. Es war jetzt nicht unbedingt gravierend, aber es war aber trotzdem irgendwie da. Wenn man Musik mit den E300 hört, geht das Eigenrauschen natürlich unter. Auch muss man beachten, in welcher Preisklasse die E300 spielen. Da bin ich wahrlich schlimmeres gewohnt.
Als ich ein paar Lieder, querbeet gehört habe, empfand ich den Klang der E300 als sehr klar und neutral. Tiefen, Mitten und Höhen stehen dabei auf einer Linie. Bässe sind zwar da, aber bei weitem nicht so stark, wie bei anderen In-Ears, die ich bereits probegehört habe.
Mit den E300 lässt sich wirklich jede Musikrichtung hören.