Test: OPPO A72
Nach und nach wächst das OPPO Produktportfolio auch auf den hiesigen Märkten. OPPO Smartphones sind mittlerweile in allen Preisklassen vertreten. Neben den High-End Modellen der Find-Reihe, der Mittelklasse Reno-Series, wächst auch die Budget A-Series, der auch das OPPO A72 angehört.
Design und Verarbeitung
Ein Sternenhimmel in deiner Hand - Mit diesem prägnanten Satz beschreibt OPPO das Design des OPPO A72. Erhältlich ist das Smartphone in genau zwei Farben. Das dezente Twilight Black, das vor allem elegant in Erscheinung tritt, sowie das fetzige Aurora Purple, das garantiert Blicke auf sich zieht. Die Gehäuserückseite besteht aus Kunststoff, was man haptisch auch wahrnimmt. Es fühlt sich nicht ganz so geschmeidig an, wie bei einem Smartphone mit Glasrückseite. Da wir uns allerdings in der Budget Preisklasse befinden, ist dieses kleinere Übel zu verkraften.
Einen Fingerabdruckscanner suchen wir auf der Rückseite vergebens. Diesen hat OPPO praktischerweise direkt in die Einschalttaste integriert. Dadurch ist er nicht nur gut erreichbar, sondern sorgt für ein reineres Aussehen. Auffällig ist die rückseitig befindliche, sowie rechteckig hervorstehende Kameraeinheit, welche die vier Kamerasensoren und den LED-Blitz einfasst. Unten rechts befindet sich das OPPO Logo.
Der Übergang von der Rückseite zum Gehäuserahmen, der übrigens auch aus Kunststoff besteht, verläuft angenehm rund. Wenn wir uns den Rahmen des 162 x 75.5 x 8.9 mm großen und 192g schweren OPPO A72 näher anschauen, dann spielt sich das Geschehen vor allem innerhalb des unteren Gehäuseabschnitts ab. Dort befindet sich mittig eine USB-C Buchse, die zusätzlich von einem 3.5 mm Klinkenanschluss für Kopfhörer, einem Mikrofon und einem Lautsprecher umgeben ist. Die Lautstärkewippe befindet sich im oberen Drittel der linken Rahmenseite, die Einschalttaste auf der rechten. Diese Anordnung ist üblich und erleichtert das Entsperren des Smartphones aus der rechten Hand. Über der Lautstärkewippe befindet sich beim OPPO A72 der Triple-SIM-Slot, der sich mit zwei Nano-SIM-Karten und einer MicroSD-Speicherkarte bestücken lässt.
Ein Blick auf die Vorderseite verrät das OPPO A72 nicht als Budget Smartphone. Die schwarzen Ränder, die das 6.5 Zoll große IPS Display umgeben, sind für ein Budget Smartphone vergleichsweise schmal gehalten. Oben und zu den Seiten reicht das Display fast bis an den Rand. Die "Punch-hole" Frontkamera wird dezent innerhalb des Displays versteckt. Der längliche Hörer oberhalb des Displays tritt ebenfalls kaum sichtbar in Erscheinung. Eine Benachrichtigungs-LED sucht man jedoch vergebens.
Die Verarbeitungsqualität entspricht dem Preis des Gerätes. Auffälligkeiten bzw. Verarbeitungsmängel gab es bei unserem Testexemplar keine. Soweit gibt das OPPO A72 eine gute Figur ab!
Display
Schauen wir uns das Display näher an, das bei einer 6.5 Zoll Diagonale mit 2400 x 1080 Pixel auflöst. Der IPS Displaytyp ist zwar nicht ganz so farbkräftig und kontrastreich wie ein AMOLED Display, speziell auf das OPPO A72 bezogen besticht es allerdings durch eine knackig-scharfe Darstellung mit ordentlicher Blickwinkelstabilität und einer hohen Displayhelligkeit. Eine Bildwiederholfrequenz jenseits der 60 Hz ist erwartungsgemäß nicht vorhanden. Der Touchscreen reagiert präzise auf Eingaben.
Displaymessung
Die gemessene Leuchtdichte von durchschnittlich 440 cd/m² entspricht in etwa der Angabe von OPPO (480 cd/m²). Unter Bezugnahme des Schwarzwertes, der sich bei 0.4 cd/m² einpendelt, ergibt das ein statisches Kontrastverhältnis von 1080:1 - "not great, not terrible".
Die über das Display verteilte Luminanzabweichung liegt bei maximal 30 cd/m². Je nach Farbtemperaturmodus wird bezüglich der Farbdarstellung mit einem durchschnittlichen DeltaE von 4.29 - 7.30 abgewichen. Der sRGB Farbraum wird komplett abgedeckt bzw. leicht überschritten. Die Farbtemperatur ist im Standardmodus eher kühl. Das ist auf den erhöhten Blauanteil zurückzuführen.
Displayeinstellungen
Die Einstellungsmöglichkeiten rund um das Display fallen übersichtlich aus, genügen jedoch den normalen Anforderungen. Es gibt einen automatischen Helligkeitsmodus, der die Displayhelligkeit fließend dem Umgebungslicht anpasst, einen Dunkel-Modus, der sich nach Zeitplan aktivieren lässt, einen Augenkomfortmodus, der augenschonend den Blauanteil filtert und den bereits erwähnten Farbtemperaturmodus, worüber sich in "Kälter - Standard - Wärmer" die Farbtemperatur via Schieberegler anpassen lässt.
Leistung
Im Inneren des OPPO A72 steckt das Snapdragon 665 System-on-Chip aus dem Jahre 2019. Das ARMv8-basierte SoC besitzt acht Kerne, die sich wiederum in zwei Cluster unterteilen. Den Hochleistungscluster bilden vier Kryo 260 Gold Kerne (Cortex-A73), die mit bis zu 2 GHz takten. Sparsamen Aufgaben stellt sich der Energiesparcluster, der sich aus vier Kryo 260 Silver Kernen (Cortex-A53) mit maximaler 1.8 GHz Taktrate zusammensetzt. Insbesondere für Gamer interessant, ist die Adreno 610 GPU, die im Gegensatz zur Adreno 512 des Vorgänger-Chips (Snapdragon 660) nochmals einen Leistungsschub in Mobile-Games und grafischen Berechnungen verspricht.
Abgerundet wird die interne Hardware durch einen 4GB LPDDR4X Arbeitsspeicher und einen 128GB UFS2.1 Datenspeicher. Wem das nicht ausreicht, der hat die Möglichkeit den Datenspeicher zusätzlich mit einer MicroSD-Speicherkarte zu erweitern.
Benchmark
In den verschiedenen Benchmarks, die das OPPO A72 im Rahmen unseres Tests durchlaufen hat, platziert sich das Smartphone im unteren Mittelklasse-Bereich. An die Leistung der Snapdragon 700er Reihe kommt der Snapdragon 665 erwartungsgemäß nicht ran. Dennoch können sich die Resultate sehen lassen, wie den einzelnen Screenshots zu entnehmen ist. Vergleichbar sind die Ergebnisse mit einem Samsung Galaxy A51.
Im Speichertest liegen die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten etwas unter dem Durchschnitt eines UFS2.1 Datenspeichers. Mehrere Messungen ergaben im Schnitt 485 MB/s beim Sequentiellen Lesen (256KB) und 235 MB/s beim Sequentiellen Schreiben (256KB). Gleiches gilt für den LPDDR4X Arbeitsspeicher, der mit gemessenen 5.5 GB/s hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Alltag
Viel wichtiger als die Leistung im Benchmark, ist die Leistung im Alltag. Hierbei gibt das OPPO A72 eine gute Figur ab. Die ColorOS Benutzeroberfläche ist größtenteils flüssig bedienbar und nur mit kritischem Blick fällt auf, dass es sich um ein Budget Smartphone handelt. So kann das Laden bestimmter Apps etwas länger dauern und Animationen der Benutzeroberfläche können hier und da etwas ruckeln. Trotz der 4GB Arbeitsspeicher werden Apps angenehm lange im Speicher gehalten und stehen auf Abruf bereit.
Gaming
Die Gaming Performance des OPPO A72 genügt, um das ein oder andere Mobile Game flüssig spielen zu können. Weniger anspruchsvollen Spielen ist das Smartphone gewachsen. Sobald wir uns anspruchsvolleren Titeln, wie z.B. PUBG Mobile oder Genshin, nähern, muss an den Grafikeinstellungen geschraubt werden. Beim Gamen wir das Smartphone nicht unangenehm heiß. Thermal-Throttling, also das temperaturbedingte Heruntertakten des SoC, tritt ebenfalls nicht auf.
Benutzeroberfläche
Das OPPO A72 wird mit Android 10 ausgeliefert. Genauer handelt es sich dabei um ColorOS 7.1, eine Benutzeroberfläche, die von OPPO für hauseigene Smartphones entwickelt wurde. Im Vordergrund steht ein innovatives Design, das elegant und aufgeräumt in Erscheinung tritt. Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen und lässt sich individuell an Nutzerwünsche anpassen. Als feature-rich Betriebssystem sind nützliche Funktionen und Apps bereits in das System integriert. Aus Leistungssicht überzeugt ColorOS 7.1 durch eine hohe Performance, ein gut funktionierendes Akkumanagement und eine effiziente Speicherverwaltung.
Ein Update des OPPO A72 auf ColorOS 11 (Android 11) soll bereits im Dezember in China ausgerollt werden. Der westliche Markt soll 2021 folgen.
Kamera
Rückseitig befindet sich beim OPPA A72 ein 48+8+2+2 Megapixel Quad-Kamera-Setup. Die genaue Bezeichnung der einzelnen Sensoren nennt OPPO nicht. Trotzdem macht der Hersteller Angaben zur Sensor- und Pixelgröße, sowie der Blende. Folgende Kameras bzw. Sensoren sind in der Quad-Kamera enthalten:
- 48 Megapixel Hauptkamera (1/2.8"/1.25um; Blende f/1.7)
- 8 Megapixel Ultra-Weitwinkelkamera mit 119° Weitwinkel (1/4"/1.12um; Blende f/2.2)
- 2 Megapixel Monochromkamera (1/5"/1.75um; Blende f/2.4)
- 2 Megapixel Porträtkamera (1/5"/1.75um; Blende f/2.4)
Die Frontkamera löst mit 16 Megapixel (1/3.1''/1um; Blende f/2.0) auf.
Praxistest der Hauptkamera
48 MP Hauptkamera
Die Hauptkamera des OPPO A72 befindet sich auf einem guten Mittelklasse-Niveau. Bei guten Lichtverhältnissen entstehen brauchbare Aufnahmen, die in Sachen Bildschärfe und Detailgrad überzeugen. Aufnahmen sind bis zu den Rändern hin angenehm scharf. Bildrauschen macht sich zumindest bei guten Lichtverhältnissen nicht bemerkbar. In puncto Dynamikumfang kommen sowohl helle, als auch dunkle Bildanteile gut zur Geltung. Farben werden realitätsnah und mit angenehm warmer Note abgebildet. Selbst bei knalligen Farben neigt das OPPO A72 nicht dazu, zu übertreiben. Der Autofokus reagiert schnell und nur in seltenen Fällen muss manuell nachfokussiert werden.
Diese und weitere Testaufnahmen in voller Auflösung findest du unter diesem Link.
Zoom
Zoomen kann das OPPO A72 mit maximaler 10-fach Vergrößerung. Die Vergrößerung erfolgt rein digital, weshalb die Aufnahmequalität auch sehr schnell abnimmt. Mit 2-facher Vergrößerung sind die Aufnahmen noch brauchbar und der Detailgrad nimmt nur geringfügig ab. Bis hin zur maximalen 10-fach Vergrößerung nehmen Detailverlust und Bildrauschen zu.
Ultra-Weitwinkel
Die Weitwinkelkamera zählt nicht zu den Stärken des OPPO A72. Im Vergleich zur Hauptkamera ist der Dynamikumfang reduziert. Der Detailgrad fällt geringer aus und Bildrauschen tritt selbst bei guten Lichtverhältnissen auf. Abbildungsfehler in Form chromatischer Aberration machen sich hier als auffällige Farbsäume bemerkbar.
Porträtmodus
Der Porträtmodus des OPPO A72 funktioniert gut. Das Motiv wird in den meisten Fällen sauber hervorgehoben und der Hintergrund versinkt in angenehmer Unschärfe. Dabei ist es egal, ob es sich bei dem Motiv um eine Person oder ein Objekt handelt.
High Dynamic Range (HDR)
HDR ist eine praktikable Lösung um den Dynamikumfang künstlich zu erweitern. Im Falle des OPPO A72 wurde die Funktion gut umgesetzt, wie der folgende Vergleich zeigt.
Nachtaufnahmen
Mit wenig Licht kommt die Hauptkamera des OPPO A72 nicht ganz so gut zurecht. Das ist allerdings nicht verwunderlich, denn selbst bei teuren High-End Smartphones leidet unter schlechten Lichtbedingungen die Aufnahmequalität. Im Falle des OPPO A72 erhöht sich sichtbar der Rauschanteil im Bild und Details gehen verloren.
Der Nachtmodus versucht dem durch unterschiedliche Belichtungszeiten einigermaßen entgegenzuwirken. Vor allem im Bereich von Lichtquellen bleiben so mehr Details erhalten. Allzu hohe Erwartungen sollte man jedoch nicht an den Nachtmodus stellen. Von einem Google Pixel Nachtmodus oder dem Nachtmodus eines iPhones, ist das OPPO A72 noch weit entfernt!
Videomodus
Videos nimmt die Hauptkamera des OPPO A72 in UHD (4K), 1080p und 720p auf. Die maximale Bildwiederholrate ist unter allen Auflösungen auf 30 Bilder-pro-Sekunde begrenzt. Lediglich im Zeitlupenmodus werden 120 Bilder-pro-Sekunde erreicht. Wackeligen Aufnahmen kann man bis zu einem gewissen Grad mit der Electronic Image Stabilization (EIS) entgegenwirken. Diese kommt allerdings nur im 1080p Modus zum Vorschein. Der zum Video aufgenommene Ton ist leicht gedämpft, aber verständlich.
Praxistest der Frontkamera
Die 16 Megapixel Frontkamera ist für das ein oder andere Selfie ausreichend. Probleme zeigen sich beim Dynamikumfang, der in kontrastreichen Szenen schnell an seine Grenzen gerät. Bildschärfe und Detailgrad fallen zwar nicht sonderlich hoch aus, werden jedoch einer akzeptablen Mittelklasse-Frontkamera gerecht. Der Porträtmodus stellt das Motiv zumindest in den meisten Fällen sauber in den Vordergrund. Videos nimmt die Frontkamera in 1080p auf.
Konnektivität
Telefonie
In Sachen Konnektivität punktet das OPPO A72. Das X12 LTE-Modem des Snapdragon 665 System-on-Chip kommuniziert mit den üblichen LTE-Frequenzen und Bändern. Next-gen Mobilfunktechnologien wie VoLTE (Telefonie über das LTE/4G-Mobilfunknetz) und WiFi-Calling werden unterstützt. Der Triple-SIM-Slot ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von zwei Nano-SIM-Karten und einer MicroSD-Speicherkarte.
- GSM: 850/900/1800/1900MHz
- WCDMA: Bands 1/2/4/5/6/8/19
- FDD-LTE: Bands 1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/26/28/66
- TD-LTE: Bands 38/39/40/41
Die Sprachqualität ist in beide Richtungen gut. Die Empfangsstärke lässt ebenfalls keine Wünsche offen.
WLAN, Bluetooth und NFC
Für den Aufbau drahtloser Verbindungen sind Dual-AC WLAN, Bluetooth 5.0 und NFC vorhanden. Die Übertragungsgeschwindigkeiten im WLAN befinden sich auf einem guten Mittelklasse-Niveau. Im Bluetooth-Verbund zeigt das OPPO A72 ebenfalls keine Auffälligkeiten. Ein erwähnenswerter Vorteil ist die Unterstützung von NFC. Mobiles Bezahlen über Google Pay wird damit möglich!
GPS und Sensoren
Die genauen Positionsdaten empfängt das OPPO A72 mittels GPS, Beidou, Glonass und GALILEO. Der Standort wird schnell und ohne größere Abweichung ermittelt. Die sensorische Ausstattung umfasst einen Geomagnetischen-Sensor, einen Lichtsensor, einen Näherungssensor und einen Beschleunigungssensor.
Audio
Das OPPO A72 ist mit zwei Lautsprechern ausgestattet und in der Lage einen Stereo-Klang zu erzeugen. Die Wiedergabe ist angenehm laut und differenziert. Das Geschehen spielt sich hauptsächlich im Mittenbereich ab. Ein Tiefgang bleibt erwartungsgemäß aus und Höhen sind limitiert. Unangenehme Verzerrungen treten bei maximaler Lautstärke nicht auf. Klangverbesserer, wie z.B. "Dirac Mobile Audio", tragen zu einem insgesamt besseren Klangbild bei.
Akku
Mit dem 5000 mAh Akku ist das OPPO A72 gut aufgestellt. Im Test wurde eine Screen-on-Time (Autohelligkeit) von 16 Stunden erreicht. Selbst bei intensiver Nutzung ist es schwierig, den Akku an nur einem Tag in die Knie zu zwingen. Im Schnitt muss der Akku alle 1 1/2 Tage geladen werden.
Laden lässt sich das OPPO A72 mit bis zu 18 Watt. Ein passendes Schnellladegerät ist im Lieferumfang enthalten. Ein vollständiger Ladevorgang von 0 auf 100 Prozent dauert ungefähr 150 Minuten. Eine Stunde am Ladegerät lädt den Akku auf 60 Prozent. Kabelloses Qi-Laden wird nicht unterstützt.
Ray
Hey Leute, vielen Dank für den Review. Weiß man schon, ob es ein Update auf Android 11 geben wird bzw. wie die Update Politik von OPPO aussieht?
Patti
Hi Timo, ich stehe vor der Entscheidung mir das A72 zu holen. Mir wäre wichtig, dass das Smartphone Radio empfängt. Kannst du mir sagen ob es einen FM Empfänger gibt? Die Specs auf der Herstellerseite nennen zwar keinen, aber im Netz liest man auf manchen Seiten, dass es einen gibt. Andere schreiben es gäbe keinen. Jetzt bin ich mir völlig unsicher.
Timo
Hi Patti, leider kann ich das nicht selber nachprüfen, da das Testgerät nicht mehr bei mir ist. Ich habe mal im Datenblatt nachgesehen, das mir damals direkt von OPPO zugeschickt wurde. Dort ist ebenfalls kein FM Radio aufgeführt. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, eine Radio App auf dem Smartphone gesehen zu haben.
Patti
Danke für die schnelle Antwort. Sieht dann wohl wirklich so aus als gäbe es kein Radio.