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Artillery Sidewinder X2 Produktdetails

Artillery hat vor wenigen Tagen den neuen Artillery Sidewinder X2 vorgestellt. Jetzt ist der 3D-Drucker offiziell erhältlich. Werfen wir einen Blick auf die Neuerungen des Sidewinder X2 und welche Unterschiede es zum Vorgänger, dem Artillery Sidewinder X1 gibt.

Aufbau und Design des Artillery Sidewinder X2 haben sich kaum verändert. Hier und da hat man rein optische Designelemente hinzugefügt. Das Display befindet sich an gleicher Position und auch die Druckfläche bleibt mit 300 x 300 x 400 mm unverändert. Neu ist das automatische Bed Leveling, das Artillery erstmalig eingeführt hat. Ein Nivellierungssensor misst die Neigung des Druckbettes.

Ebenfalls verbessert wurde das AC-Heizbett mit Glasoberfläche, das innerhalb weniger Minuten auf Drucktemperatur gebracht ist. Vom 8-bit Mainboard des X1 hat man sich verabschiedet. Stattdessen ist der Artillery Sidewinder X2 mit einem neuen und eigenentwickelten 32-bit Mainboard ausgestattet. Das gibt Artillery neue Möglichkeiten weitere Funktionen für den 3D-Drucer zu entwickeln. Gedanken zu 110V oder 220V muss man sich nicht mehr machen. Artillery hat einen Spannungswandler integriert, der sich über einen Schalter umschalten lässt.

Ein Gewinn ist auch die neue Kabelführung, die zur besseren Optik beiträgt und gleichzeitig des Verschleiß reduziert. Gerade beim Sidewinder X1 hatten viele Nutzer Probleme mit Reibungen an den Kabeln, die teilweise sogar zu Ausfällen führten. Alle Kabel des Sidewinder X2 sind übrigens schon vorinstalliert, sodass der Nutzer nicht mehr Hand anlegen muss. Soviel zu den wesentlichen Änderungen. Beim Extruder setzt man weiterhin auf einen Titan Dircet Drive Extruder.

Spezifikationen

Artillery Sidewinder X2 Testberichte

Deutsches Review

Englisches Review