OnePlus 5: Vorwort
„Tetraphobie bezeichnet die abergläubische Angst vor der Zahl 4, die besonders im ostasiatischen sowie im südostasiatischen Raum weit verbreitet ist.“ - Wikipedia
Das erklärt, wieso sich OnePlus, mit Sitz in China, nicht für ein OnePlus 4 entschieden hat. Denn welcher Hersteller möchte schon ein „Unglücks-Smartphone“ auf den Markt bringen. Seit dem OnePlus One, das 2014 als High-End Smartphone für den kleinen Geldbeutel erschienen ist und vielfach als „Flaggschiff-Killer“ angepriesen wurde, hat sich mittlerweile einiges getan. Auch anderen Hersteller, meist aus China, möchten mit High-End Hardware zum Schnäppchenpreis locken. Mit einem Verkaufspreis von ungefähr 500€ ist das OnePlus 5 von anderen Billigheimern mit ähnlicher Ausstattung (z.B. Xiaomi Mi6) jedoch weit entfernt. Die Frage, die man sich nun stellen muss ist: Lohnt sich der Kauf?
Design, Verarbeitung und Lieferumfang
Das Design des OnePlus 5 erinnert an einen Mix aus dem Vorgängermodell „OnePlus 3T“ und dem aktuellen „iPhone 7 Plus“. Die Vorderseite sieht dabei dem OnePlus 3T zum Verwechseln ähnlich. Die Rückseite hingegen zeichnet sich durch eine markante Hauptkamera aus, die identisch eine iPhone 7 Plus angeordnet ist. Als Gehäusefarbe stehen „Slate Grey“, „Midnight Black“ und seit kurzem auch „Soft Gold“ zur Auswahl. Im so genannten Unibody sind Rückseite und Rahmen nicht voneinander getrennt und bilden eine Einheit. Ein Wechsel des Akkus ist dadurch nicht möglich. Gleichzeitig ist das Smartphone aber auch nicht wasserdicht! Das Gehäusematerial ist Aluminium, wodurch das 154.2 x 74.1 x 7.25 mm große Smartphone ein Gewicht von gerade einmal 153g erreicht. Dadurch liegt das Gerät unerwartet leicht in der Hand. Das abgerundete Unibodygehäuse verleiht zudem eine angenehme Haptik. Ein kleiner Kritikpunkt ist die etwas rutschige Rückseite, die gleichzeitig auch eine Angriffsfläche für Fingerabdrücke bietet.
Der Aufbau des Smartphones unterscheidet sich kaum von anderen Geräten. Vorderseitig nimmt ein 5.5 Zoll große AMOLED Display seinen Platz ein. Darunter befindet sich eine kapazitive Home-Taste, die zusätzlich einen Fingerabdruckscanner beinhaltet. Links und rechts daneben befindet sich jeweils eine beleuchtete kapazitive Taste. Oberhalb des Displays befinden sich mittig eine vergleichsweise große Ohrmuschel, links daneben ein Näherungssensor und wiederum daneben eine 16 Megapixel Frontkamera. Eine Benachrichtigungs-LED wurde rechts neben der Ohrmuschel platziert.
Am Gehäuserahmen befindet sich links die Lautstärkewippe. Darüber befindet sich ein Schieberegler, worüber sich 3 verschiedene Lautstärkestufen bzw. ein Do-Not-Disturb Modus aktivieren lassen. Der Dual-SIM-Slot, der mit zwei Nano-SIM-Karten bestückt werden kann, sowie die Power-Taste befinden sich auf der rechten Gehäuseseite. Lautsprecher, Mikrofon, USB-C Buchse und 3.5 mm Audiobuchse wurden am unteren Rahmenteil platziert.
Die Rückseite bildet die duale Hauptkamera, die aus dem Gehäuse herausragt. Unterstützend steht der Hauptkamera ein zweifarbiger LED-Blitz zur Seite. Das OnePlus Logo befindet sich im oberen Drittel der Gehäuserückseite. Wie es sich für ein Smartphone der oberen Preisklasse gehört, ist die Verarbeitungsqualität nicht zu beanstanden.
Der Lieferumfang beinhaltet das OnePlus 5, ein „Dash Charge“ Schnellladegerät, ein USB-C Kabel, eine SIM-Nadel, sowie eine Bedienungsanleitung. Eine Displayschutzfolie befand sich bereits auf dem Display. Eine passende Schutzhülle legt OnePlus nicht bei. Accessoires des Herstellers, wie z.B. verschiedene Schutzhüllen, können allerdings separat hinzugekauft werden.
Display
Das OnePlus 5 verwendet ein Display vom Typ „Optic AMOLED“, das bei einer Diagonale von 5.5 Zoll mit 1920 x 1080 Pixel auflöst. Der Zusatz „Optic“ ist mehr Schein als Sein und steht viel mehr für einen bloßen Marketingzusatz, als dass es sich hierbei um eine neue Technologie handelt. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen AMOLED Panel wurden beim „Optic AMOLED“ der Kontrast und die Farbtemperatur softwareseitig von OnePlus entsprechend angepasst, sodass die Darstellung mit einem „Super AMOLED“ vergleichbar ist. Übrigens handelt es sich bei dem verwendeten Panel (Samsung S6E3FA5) um das identische Displaypanel, das bereits beim Vorgängermodell „OnePlus 3T“ verbaut wurde. Die einzige Neuerung ist der Displayschutz, bei dem es sich nun um Corning Gorilla Glass 5 handelt.
Obwohl das verbaute Panel nicht dem aktuellsten Stand 2017 entspricht, schlägt es sich in der Praxis überaus gut. Mit einer Punktdichte von 401 DPI ist die Darstellung gestochen scharf. Farben werden aufgrund der AMOLED Technologie, bei der es keine Hintergrundbeleuchtung gibt und jeder Pixel einzeln leuchtet, überaus kräftig dargestellt. Teilweise erscheinen die Farben dabei so kräftig, dass diese regelrecht leuchten und sich von einer natürlichen Farbgebung entfernen. Hier ist es Geschmacksache, ob man die satte Farbgebung eines AMOLED gegenüber einer meist natürlichen Farbwiedergabe eines IPS Panels bevorzugt.
Ein Vorteil des AMOLED Displays ist das hervorragende Kontrastverhältnis, bei dem Schwarz auch wirklich schwarz ist. Pixel die nicht benötigt werden, bleiben einfach ausgeschaltet. Die maximale Displayhelligkeit genügt, um Display auch im Freien und bei Sonnenschein einigermaßen gut ablesen zu können. Im Vergleich mit einem Xiaomi Mi6 hinkt die Leuchtdichte des OnePlus 5 Displays dennoch etwas hinterher. Im Test ebenfalls überzeugen konnte die hervorragende Blickwinkelstabilität. Egal wie man das Smartphone neigt, die Darstellung bleibt dabei erhalten. Auch der Touchscreen macht keine Anstalten und erkennt selbst 10 gleichzeitige Eingaben präzise. Auffällig ist jedoch der „Jelly Effekt“, wodurch Bildschirminhalte beim Scrollen zusammengedrückt erscheinen. Laut OnePlus handelt es sich dabei um ein normales Verhalten des Displays. Inwiefern sich der Fehler mit zukünftigen Firmware-Updates beseitigen lässt, bleibt abzuwarten. Manche Nutzer des Smartphones könnten sich allerdings durchaus am „Jelly Effekt“ stören.
Innerhalb der Displayeinstellungen bietet das OnePlus 5 verschiedene Anpassungsmöglichkeiten zur Farbwiedergabe. Zusätzlich sind eine Smart-Wake Funktion sowie ein Nacht- und Lesemodus integriert. Im Nachtmodus wird blaues Licht gefiltert, das dafür bekannt ist den Schlaf zu stören. Im Lesemodus wird das Display auf Schwarz-Weiß umgestellt.
Leistung
Unter der Haube arbeitet im neuen OnePlus Flaggschiff ein Qualcomm Snapdragon 835, wie er auch in aktuellen High-End Modellen anderer Hersteller zu finden ist. Der Prozessor besitzt insgesamt 8 Kyro 280 Prozessorkerne, die sich wiederum in zwei Cluster mit jeweils 4 Kernen aufteilen. Bei den Clustern handelt es sich um einen stromsparenden Cluster, innerhalb dessen die Kerne mit maximal 1.9 GHz takten, sowie einen leistungsgebenden Cluster, dessen Kerne wiederum mit bis zu 2.45 GHz takten. Auch die Speicherausstattung kann sich sehen lassen. Je nachdem für welches Modell man sich entscheidet, ist das Smartphone mit einem 6GB oder 8GB LPDDR4X Arbeitsspeicher ausgestattet. Gleiches gilt für den internen Speicher, bei dem es sich je nach Modell um einen 64GB oder 128GB UFS2.1 Speicher handelt. Eine Speichererweiterung mittels Micro-SD Speicherkarte ist nicht vorgesehen!
Im Alltag überzeugt das OnePlus 5 durch seine erstklassige Performance. Die Ladezeiten beim Öffnen der Apps fallen gering aus und auch im Multitasking kommt es zu keinerlei Leistungseinbrüchen. Beim Mobile-Gaming gibt das Smartphone eine gute Figur ab. Durch die Adreno 540 GPU ist das Gerät allen, derzeitig erhältlichen Mobile-Games gewachsen, sodass diese auch auf höchsten Einstellungen flüssig spielbar sind. Eine unangenehme Hitzeentwicklung tritt selbst nach längerem Spielen nicht auf.
Benutzeroberfläche
Als Betriebssystem kommt OxygenOS, basierend auf Android 7.1.1, zum Einsatz. Im Vergleich zu Benutzeroberflächen anderer Hersteller, ist OxygenOS überaus aufgeräumt. Bloatware befindet sich so gut wie gar nicht auf dem System. Lediglich einige Apps des Herstellers sind neben den typischen Google Apps vorinstalliert.
Optisch ist die Benutzeroberfläche nur geringfügig modifiziert. Das Einstellungsmenü gestaltet sich als übersichtlich und sämtliche Funktionen sind mit wenigen Touchs erreichbar. Apps sind einerseits über den App-Drawer anwählbar, als auch lassen sich Apps direkt auf dem Startbildschirm und zusätzlichen Seiten ablegen. Neben dem Startbildschirm gibt es auch eine eigene Seite für Widgets, die vom Startbildschirm aus mit einem Wisch nach links erreichbar ist.
Kamera
Das OnePlus 5 ist das erste OnePlus Smartphone, das auf eine duale Hauptkamera setzt. Die Dual-Kamera bedient sich dabei einem 16 Megapixel Sony IMX 398 Bildsensor mit einem nicht näher benannten Weitwinkel, einer f/1.7 Blende und einem Contrast Detection Auto Focus (CDAF). Der zweite Bildsensor trägt die Bezeichnung Sony IMX 350 und ist ein 20 Megapixel Tele-Sensor mit einem 1.6-fachen optischen Zoom, einer f/2.6 Blende und einem Phase Detection Aufo Focus (PDAF).
Die Frontkamera verwendet einen 16 Megapixel Sony IMX 371 Bildsensor mit f/2.0 Blende und einem Fixfokus.
Hauptkamera
Obwohl OnePlus bei der Ankündigung des Smartphone vor allem die Hauptkamera in den Vordergrund stellte, überzeugt diese in der Praxis weniger. Gerade im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Modellen in einer ähnlichen Preisregion, hinkt die Aufnahmequalität der Hauptkamera hinterher.
Die Auslösezeit und auch der Auto-Fokus sind sowohl bei guten, als auch bei schlechten Lichtverhältnissen nicht zu beanstanden. Kritikpunkte gibt es allerdings bei der Aufnahmequalität im Allgemeinen. Geschossene Bilder weisen teils eine deutliche Unschärfe auf und beim Hineinzoomen wird deutlich, dass die Hauptkamera gerade bei den Details schwächelt und weiter entferne Objekte matschig erscheinen. Mit zunehmend schlechteren Lichtverhältnissen tritt zudem ein deutliches Bildrauschen hinzu. Zu kritisieren ist auch die Farbwiedergabe. Farben werden zum Teil zu satt dargestellt und entfernen sich so von einer natürlichen Farbgebung. Der verlustfreie optische Zoom mit Faktor 1.6 wird softwareseitig auf 2.0 hochgerechnet.
Videos nimmt die Hauptkamera mit maximaler 4K Auflösung, bei 30 Bildern-pro-Sekunde auf. Bei einer Auflösung von 1080p sind sogar 60 Bilder-pro-Sekunde möglich. Zur Bildstabilisierung verwendet OnePlus keine optische Bildstabilisierung, sondern eine elektronische Bildstabilisierung, die automatisch auf jeder auswählbaren Auflösung aktiv ist. Zum Nachteil aller Nutzer eines Gimbal, lässt sich die Bildstabilisierungsfunktion nicht nachträglich deaktivieren! Die Videoaufnahmequalität überzeugt und auch die EIS liefert überraschend gute Ergebnisse. Den Fokus und die Belichtung kann man während einer laufenden Aufnahme manuell steuern. Die Tonaufnahmequalität ist ebenfalls nicht zu beanstanden und entspricht den Erwartungen.
Frontkamera
Die Frontkamera eignet sich für Selfies. Aber auch hier werden Farben teils zu satt dargestellt. Die Bildschärfe und der Detailgrad sind bei guten Lichtverhältnissen wiederum ordentlich. Mit schlechteren Lichtverhältnissen gehen Details zunehmend verloren. Da die Frontkamera über keinen LED-Blitz verfügt, bedient sich OnePlus dem Display als Blitz, das für einen kurzen Moment hell aufleuchtet. Videos werden maximal in 1080p bei 30 Bildern-pro-Sekunde aufgenommen.
Kamera-App
Neben dem herkömmlichen Bild- und Videoaufnahmemodus, bietet die Kamera-App auch einen Pro-Modus, der manuelle Einstellungen zum ISO, dem Weißabgleich, der Belichtungszeit, dem Fokus und dem Lichtwert erlaubt. Zusätzlich ist es mit diesem Modus möglich, Bilder im Rohdatenformat RAW zu speichern. Die Bedienung des Pro-Modus ist einsteigerfreundlich.
Ein weiterer Fotomodus ist der Panoramamodus, dessen Algorithmus fast nahtlose Bildübergänge zaubert. Weitere Videomodi sind der Zeitraffermodus, der Aufnahmen mit maximaler 1080p Auflösung speichert, sowie der Zeitlupenmodus, dessen maximale Auflösung bei 720p mit 120 Bildern-pro-Sekunde liegt.
Der spezielle „Bokeh-Effekt“, ein Tiefeneffekt, bei dem vordergründige Objekte besonders scharf und Objekte im Hintergrund unscharf dargestellt werden, muss separat ausgewählt werden. Im Vergleich zu anderen Smartphone-Modellen mit ähnlicher Funktion, bietet das OnePlus 5 keinen Mehrwert. Der Bokeh-Modus funktioniert, weist bei näherer Betrachtung allerdings auch einige Berechnungsfehler auf, wodurch gerade feine Übergänge und Kanten nicht immer akkurat mit dem Tiefeneffekt umgesetzt werden.
Audio
Der Mono-Lautsprecher des OnePlus 5 liefert einen ausgewogenen Klang. Auf maximaler Lautstärke ist der Lautsprecher überaus laut, verliert aber dennoch nicht an Klangqualität. Ein unangenehmes Kratzen oder Dröhnen tritt selbst bei schrillen Songs nicht auf. Wer Musik lieber über einen Kopfhörer hört, für denjenigen besitzt das Smartphone trotz USB-C Standard weiterhin einen 3.5 mm Audioanschluss. Die Klangqualität über den Audioanschluss überzeugt durch einen sehr klaren Klang. Im Bluetooth-Verbund können wahlweise die Audio-Codecs „aptX HD“, „aptX“ und „SBC“ innerhalb der Einstellungen ausgewählt werden.
Konnektivität
Mobilfunk
Das OnePlus 5 ist in nur einer „Global-Version“ erschienen und ist der Traum eines jeden Weltenbummlers. Unterstützt werden nicht nur die hierzulande üblichen Frequenzen, sondern auch Frequenzen aus dem asiatischen und amerikanischen Raum. Kauft man sich beispielsweise das Smartphone in China, erhält man das gleiche Modell, wie es auch hier in Deutschland verkauft wird.
Als Dual-SIM Smartphone können gleichzeitig zwei Nano-SIM-Karten in den SIM-Slot eingelegt werden. Die Empfangsqualität im Mobilfunknetz ist auf Flaggschiff-Niveau. Beim Telefonieren und mobilen Surfen gab es zu keiner Zeit Beeinträchtigungen der Verbindung. Sowohl über die Ohrmuschel, als auch über den Lautsprecher versteht man seinen Gesprächspartner klar und deutlich. Störgeräusche werden vom Mikrofon sehr gut gefiltert.
WiFi und Bluetooth
WiFi wird mit den Protokollen Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt. Somit kann das Smartphone im 2.4 GHz, als auch 5 GHz Netz verwendet werden. Auch hier überzeugt die Empfangsqualität durch ein konstantes und starkes Signal, bei guter Datendurchsatzrate. Bluetooth wird mit Version 5.0 unterstützt. Nachteiliges hat sich im Laufe des Testes nicht bemerkbar gemacht.
GPS und Sensoren
Das GPS-Modul findet sowohl im Außenbereich, als auch im Innenbereich einen GPS-Fix binnen weniger Sekunden. Die Positionsbestimmung ist dabei bis auf wenige Meter genau. Beim Navigieren liefert das Smartphone eine stabile Verbindung. Sprünge während der Positionsbestimmung sind beim Navigationstest nicht aufgetreten. Durch den zusätzlichen E-Kompass eignet sich das Smartphone auch zur Fußgängernavigation. Weitere Navigationssatellitensysteme die unterstützt werden, sind GLONASS, Beidou und Galileo.
Die sensorische Ausstattung beläuft sich auf einen gut funktionierenden und schnellen Fingerabdrucksensor, einen Hallsensor, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, einen Näherungssensor, einen RGB-Umgebungslichtsensor und einen Sensor-Hub.
Akku
Die Kapazität des Akkus beträgt 3.300 mAh. Damit liegt das OnePlus 5 im guten Mittelfeld vergleichbarer Geräte. Im Alltag genügt eine Akkuladung um bei normaler Nutzung über den Tag zu kommen. Bei mäßiger Nutzung sind sogar 2 Tage mit einer Akkuladung möglich. Unter Last geht der Akku allerdings bereits nach durchschnittlichen 4 ½ Stunden in die Knie. Die Schnellladefunktion „Dash Charge“ erweist sich als überaus effizient. Von 0 auf 50% benötigt die Schnellladefunktion gerade einmal 25 Minuten. Nach 50 Minuten ist der Akku zu 90% aufgeladen. Die restlichen 10% benötigen mit etwa 25 Minuten am längsten. Im Endeffekt ist der Akku bereits nach 75 Minuten komplett aufgeladen.