Test: POCO M4 Pro 5G
Nach dem Erfolg des Poco M3 Pro 5G schickt POCO bereits ein halbes Jahr später den Nachfolger ins Rennen. Im direkten Vergleich bietet das POCO M4 Pro 5G ein etwas größeres Display, eine verbesserte Hauptkamera, mehr Performance und schnelleres Laden.
Die meisten Verbesserungen liegen allerdings im Detail und riesige Sprünge macht das POCO M4 Pro im Vergleich zum Vorgänger nicht. Alle Unterschiede haben wir euch hier in der Tabelle gegenübergestellt.
Modell | POCO M4 Pro | POCO M4 Pro 5G | POCO M3 Pro 5G |
Chip | MediaTek Helio G96 - 7nm | MediaTek Dimensity 810 - 6nm | MediaTek Dimensity 700 - 7nm |
CPU | Octa-Core (2x2.05 GHz Cortex-A76 & 6x2.0 GHz Cortex-A55) | Octa-Core (2x2.4 GHz Cortex-A76 & 6x2.0 GHz Cortex-A55) | Octa-Core (2x2.2 GHz Cortex-A76 & 6x2.0 GHz Cortex-A55) |
GPU | Mali-G57 MC2 | Mali-G57 MC2 | Mali-G57 MC2 |
Speicher | 6+128GB, 8+256GB UFS2.2 | 4+64GB, 6+128GB UFS2.2 | 4+64GB, 6+128GB UFS2.2 |
Display | 6,43 Zoll AMOLED - 90 Hz - 1080 x 2400 Pixel - DCI-P3 | 6,6 Zoll LC-Display - 90 Hz - 1080 x 2400 Pixel - DCI-P3 | 6,5 Zoll LC-Display - 90 Hz - 1080 x 2400 Pixel - sRGB |
Abtastrate | 180 Hz | 240 Hz | 180 Hz |
Kameras | 64 MP, f/1.8, 26mm, PDAF 8 MP, f/2.2, 118˚ Weitwinkel 16 MP, f/2.4, Front | 50 MP, f/1.8, 26mm, PDAF 8 MP, f/2.2, 119˚ Weitwinkel 16 MP, f/2.5, Front | 48 MP, f/1.8, 26mm, 1/2.0", 0.8µm, PDAF 2 MP, f/2.4, Makro 2 MP, f/2.4, Tiefen 8 MP, f/2.0, Front |
Lautsprecher | Stereo | Stereo | Mono |
NFC | Ja | Ja | Ja |
Akku | 5000 mAh - 33W Fast-Charging | 5000 mAh - 33W Fast-Charging | 5000 mAh - 18W Fast-Charging |
Größe & Gewicht | 159.9 x 73.9 x 8.1 mm - 179.5g | 163.6 x 75.8 x 8.8 mm - 195g | 161.8 x 75.3 x 8.9 mm - 190g |
Mittlerweile hat POCO auch ein POCO M4 Pro ohne schnellen 5G-Mobilfunk veröffentlicht. Das Smartphone ist mit einem minimal schwächeren System-on-Chip ausgestattet, bietet dafür aber auch einen größeren Speicher, ein AMOLED-Display statt LC-Display und eine 64 MP Hauptkamera. Beim Design gibt es ebenfalls einige Abweichungen. Das POCO M4 Pro ist im Gegensatz zum POCO M4 Pro 5G das etwas kompaktere Gerät. Der nachfolgende Test bezieht sich auf das POCO M4 Pro 5G.
POCO M4 Pro: Design und Verarbeitung
POCOs Unternehmensfarbe ist Gelb und das zeigt bereits der knallig gelbe Karton, in dem sich neben dem Smartphone auch eine transparente Schutzhülle, ein 33W Schnellladegerät, ein USB-C-Kabel, eine SIM-Nadel, Sticker und eine Kurzanleitung befinden.
Das Design des POCO M4 Pro ist unverkennbar. Vor allem die Rückseite sticht dabei ins Auge, denn die Kamera ist von einem riesigen schwarzen Kasten umgeben, der einen starken Kontrast zur restlichen Gehäusefarbe liefert. Erhältlich ist das Smartphone in „Cool Blue“, „POCO Yellow“ und „Power Black“. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Unser Testgerät hat die Farbe „Power Black“, was aber weniger an Schwarz, stattdessen mehr an ein dunkles Grau erinnert.
Aber zurück zum schwarzen Kasten, der neben der Kamera noch einen großen POCO Aufdruck ziert. Die Kamera befindet sich links und steht nur wenige Millimeter hervor. Auf den ersten Blick denkt man an 5 Kameras. Tatsächlich hat das POCO M4 Pro nur 2 Kameras verbaut. Die übrigen „Kameras“ sind reine Zierde und lediglich aufgedruckt. Denkt man sich den schwarzen Rahmen weg, dann ähnelt das POCO M4 Pro dem kürzlich in China vorgestellten Redmi Note 11. Sogar die Hardware beider Smartphones ist identisch.
Die Kunststoff-Rückseite geht schließlich in den ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Rahmen über. Obwohl viel Kunststoff verwendet wurde, fühlt sich das Smartphone nicht billig an. Kritisieren lässt sich aber die Anfälligkeit für Fingerabdrücke. Einmal in der Hand gehabt, zeigen sich bereits Verschmutzungen auf der Rückseite unseres grauen Testgeräts.
Nach IP53 ist das Smartphone zwar nicht komplett wasserdicht, dafür aber sehr gut vor Spritzwasser wie z.B. Regen geschützt. Das bemerkt man bereits beim Herausnehmen des SIM-Slots, der mit einem roten Dichtungsring versehen ist. In den SIM-Slot lassen sich entweder zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine microSD-Speicherkarte einlegen.
Wandern wir einmal um den Rahmen, befinden sich unten die USB-C-Buchse, ein Mikrofon, ein 3.5 mm Klinkenanschluss, und einer der zwei Lautsprecher. An den Seiten befindet sich links der SIM-Karten-Einschub, rechts die Einschalttaste mit integriertem Fingerabdruckscanner und darüberliegender Lautstärkewippe. Die Tasten sind mit einer Hand gut erreichbar und das Smartphone liegt sicher in der Hand. Oben hätten wir dann noch den zweiten Lautsprecher, ein weiteres Mikrofon und einen IR-Sender, mit dem sich Fernsehgeräte und andere Geräte mit IR-Empfänger steuern lassen.
Vorne hätten wir schließlich das 6,6 Zoll LC-Display, das durch kratz und bruchresistentes Corning Gorilla Glass 3 geschützt ist. Die schwarzen Displayränder fallen zwar nicht sonderlich klein aus, in dieser Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich. Die 16MP Frontkamera hat POCO oben mittig in einem Punch-Hole versteckt.
POCO M4 Pro: Display
Wir bleiben auch beim 6,6 Zoll LC-Display, das mit 1080 x 2400 Pixel auflöst und 399 PPI erreicht. Im direkten Vergleich mit dem POCO M3 Pro, das durch die geringere Bildschirmdiagonale und gleicher Auflösung auf 405 PPI kommt, ändert sich trotz weniger PPI des POCO M4 Pro nichts an der Schärfe der Darstellung. Besonders flüssig wird die Darstellung durch die 90 Hz Bildwiederholrate. Wer sich nach dem ersten Starten wundert, wieso das Display sich rucklig anfühlt, der sollte schnellstmöglich in die Displayeinstellungen wechseln.
Unser Testgerät war standardmäßig auf 60 Hz eingestellt. Wählt man 90 Hz aus, macht sich der Unterschied sofort bemerkbar. Gleichzeitig reduziert die höhere Bildwiederholrate aber auch die Akkulaufzeit. Um den entgegenzuwirken, passt das Smartphone die Bildwiederholrate dynamisch (50, 60 und 90 Hz) an Inhalte an. Die Abtastrate liegt bei 240 Hz, wodurch der Touchscreen schnell und präzise arbeitet.
Obwohl das POCO M4 Pro kein AMOLED Display besitzt, sind die Farben angenehm knackig und der Kontrast gut. Den erweiterten DCI-P3 Farbraum deckt das POCO M4 Pro mittlerweile ab. Der Farbraum spielt vor allem in der US-amerikanischen Filmproduktion eine entscheidende Rolle. Ebenfalls unterstützt wird Widevine L1, sodass sich Netflix, Disney+ und andere Streaming-Dienste in hoher Auflösung streamen lassen. Individuelle Einstellungen zur Darstellung können über die Displayeinstellungen vorgenommen werden. Hierin unterscheidet sich das POCO M4 Pro nicht von anderen Mittelklasse-Smartphones. Neben der (adaptiven) Helligkeitsanpassung hat man die Wahl zwischen einem Tageslicht- und einem Dunkelmodus und man kann die Farben in 3 vorgegebenen Farbprofilen anpassen.
Die Helligkeit des Displays genügt gerade so, um das Display bei Sonnenschein einigermaßen ablesen zu können. Knallt die Sonne direkt auf das Display, dann hilft selbst der Sonnenlichtmodus nicht mehr, der die Displayhelligkeit nochmals erhöht. Schuld ist auch das stark spiegelnde Displayglas. Andere Smartphones in dieser Preisklasse sind bei diesem Punkt aber auch nicht besser oder schlechter.
POCO M4 Pro: Leistung und Benutzeroberfläche
Angetrieben wird das POCO M4 Pro von einem MediaTek Dimensity 810 Chip, der eine 8-Kern CPU (2 x 2.4 GHz Cortex-A76 & 6 x 2.0 GHz Cortex-A55), eine Mali-G57 MC2 GPU und ein 5G-Modem umfasst. Im Vergleich zum Dimensity 700 des POCO M3 Pro hat der Chip eine geringfügig höhere CPU-Leistung und ist im effizienteren 6nm-Verfahren gefertigt. Die Details seht ihr oben in der Tabelle. In den Benchmarks macht sich dieser Unterschied allerdings kaum bemerkbar. Im Alltag erst recht nicht.
Beim Speicher hat man die Wahl zwischen 4+64GB oder 6+128GB. Der Arbeitsspeicher ist vom Typ LPDDR4X, der Datenspeicher vom Typ UFS2.2. Im Test zeigten beide Speicher hohe Schreib- und Leseraten. Im Alltag gibt das POCO M4 Pro eine gute Figur ab. Die auf Android 11 basierende MIUI 12.5 Benutzeroberfläche reagiert schnell und ist flüssig bedienbar, Apps öffnen ohne größere Ladezeiten und auch im Speicher werden bereits geöffnete Apps lange gehalten.
In Mobile Games macht sich bemerkbar, dass das POCO M4 Pro kein High-End Gerät ist. Wer gerne anspruchsvolle Spiele zockt, muss die Grafikdetails runterschrauben. Auf niedriger Detailstufe sind die meisten Spiele allerdings flüssig spielbar. Die Hitzeentwicklung hat POCO im Griff. Thermal Throttling, also das Heruntertakten der Leistung, tritt nicht auf.
MIUI 12.5 kommt nicht nur bei Geräten von Xiaomi, sondern auch bei POCO zum Einsatz. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich aufgebaut und besonders funktionsreich. Mit Hilfe umfangreicher Themes lässt sich das Design (Icons, Hintergründe, Effekte) individuell anpassen. Auf nervige Drittanbieter-Apps und Spiele hat POCO leider nicht verzichtet. Über die App-Einstellungen lassen sich die ungewollten Apps allerdings deinstallieren.
Daneben gibt es aber auch eine Reihe nützlicher Tools, wie z.B. einen QR-Code Scanner, ein UKW-Radio, eine Bildschirmaufnahmefunktion, einen Split-Screen-Modus und erweiterte Datenschutzeinstellungen. Verknüpft man das Smartphone mit einem Mi-Konto, dann hat man Zugriff auf weitere Xiaomi Dienste, wie z.B. der Xiaomi Cloud. Ein Update auf Android 12 wird mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe des nächsten Jahres erscheinen.
POCO M4 Pro: Kamera
POCO hat bei der Kamera den Rotstift angesetzt und den Marko- und Tiefensensor des POCO M3 Pro gestrichen und dafür im POCO M4 Pro neben der neuen Hauptkamera eine 8MP Ultraweitwinkelkamera verbaut.
Nachtrauern sollte man den gestrichenen Sensoren allerdings nicht, denn weniger ist hier mehr. Die beiden 2MP Sensoren des POCO M3 Pro sind viel mehr Verschwendung, als dass die einen größeren Nutzen mit sich bringen. Eine 8MP Ultraweitwinkelkamera ist hier deutlich vorteilhafter (sofern die Aufnahmequalität stimmt).
Die Hauptkamera des POCO M4 Pro verwendet den gleichen 50MP Samsung ISOCELL S5KJN1 Bildsensor, der bereits im Redmi 10 (unser Test) verbaut wurde. Der Sensor macht dabei von Samsungs Tetracell Technologie (Pixel-Binning) gebrauch, die vier einzelne Pixel zu einem großen Pixel vereint.
Die Auflösung der Bilder reduziert sich dadurch zwar um ein Viertel, die Technologie verbessert jedoch den Signal-Rauschabstand und sorgt für eine höhere Lichtempfindlichkeit, was in (theoretisch) besseren Aufnahmen bei Nacht resultiert. Folgende Bilder wurden mit der Hauptkamera aufgenommen.
Die Hauptkamera ist in der Lage gute Bilder aufzunehmen. Farben sind nicht übersättig und wirken realitätsnah. Überzeugen kann die Hauptkamera auch in Sachen Bildschärfe und Dynamikumfang. Der Auto-HDR-Modus muss sich so gut wie gar nicht dazuschalten. Bildrauschen macht sich bei guten Lichtverhältnissen nicht bemerkbar. Nehmen die Lichtverhältnisse ab, wird der Rauschanteil im Bild zwar weiterhin gering gehalten, die Bildschärfe nimmt jedoch ab und Farben werden zunehmend blass. Der Nachtmodus kann das Ergebnis einigermaßen retten.
Positiv überrascht hat die Ultraweitwinkelkamera, die bis zu den Rändern hin unverzerrte und scharfe Bilder produziert. Farben und Detailgrad stimmen hier ebenfalls und mit kontrastreichen Szenen kommt die Kamera gut zurecht. Im Dunkeln wird die Ultraweitwinkelkamera jedoch zunehmend unbrauchbar.
POCO M4 Pro: Mobilfunk
Mobilfunk
Das POCO M3 Pro war eines der ersten Smartphones, das schnellen 5G Mobilfunk in die günstige Mittelklasse brachte. Das POCO M4 Pro setzt daran an und ist ebenfalls in der Lage zu schnellem 5G-Mobilfunk zu verbinden. Das ist sogar auf beiden SIM-Karten-Slots möglich (Dual-Standby). Neben 5G werden selbstverständlich auch 4G (LTE), 3G und 2G unterstützt. Hier eine Übersicht zu den vorhandenen Frequenzen und Bändern:
- GSM: 850/900/1800/1900
- WCDMA: B1/B2/B4/B5/B8
- FDD LTE: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B17B20/B28/B32/B66
- TDD LTE: B38/B40/B41
- 5G NSA/SA: n1/3/5/7/8/20/28/38/40/41/66/77/78
Der Mobilfunk-Empfang des POCO M4 Pro ist gut. Unerwartete Netzabbrüche oder Instabilitäten sind im Vodafone-Netz nicht aufgetreten. Gespräche lassen sich sowohl über den Hörer, als auch über die Freisprechfunktion, in guter Qualität führen. VoLTE und VoWiFi werden unterstützt.
WLAN und Bluetooth
Im WLAN (Dual-AC) ist das POCO M4 Pro schnell unterwegs und überzeugt durch einen hohen Datendurchsatz und eine stabile Reichweite. Bluetooth steht in Version 5.1 zur Verfügung.
GPS und Sensoren
Navigieren stellt für das POCO M4 Pro ebenfalls keine Hürde dar. Das GPS-Modul findet schnell genügend Satelliten um die Position bis auf wenige Meter Genauigkeit zu bestimmen. Im Auto wird das Signal konstant gehalten. Neben GPS werden die Satellitennavigationssysteme Galileo, GLONASS und Compass (Beidou) unterstützt.
Die weitere Sensorik umfasst einen Umgebungslichtsensor, einen E-Kompass, ein Gyroskop, einen Beschleunigungssensor und einen IR-Blaster. Hat man die Fernbedienung des Fernsehgeräts verlegt, kann man mit Hilfe des IR-Blasters bzw. Infrarot-Senders, den Fernseher steuern. Hierfür wird lediglich eine App (z.B. Mi Remote Controller) benötigt, die man sich kostenfrei im Google PlayStore herunterladen kann.
Fingerabdruckscanner und NFC
Der Fingerabdruckscanner befindet sich seitlich in der Einschalttaste. Das Smartphone lässt sich hierüber schnell entsperren. Die Erkennungsrate ist gut. Ebenfalls mit an Bord ist NFC. Bezahldienstleister wie Google Pay werden unterstützt.
Audio
Der Stereo-Lautsprecher verrichtet gute Arbeit. Der Klang ist oben wie unten ausbalanciert und erreicht eine hohe Lautstärke. Wie aus der Blechdose klingt der Stereo-Lautsprecher des POCO M4 Pro jedenfalls nicht. Tiefen kommen einigermaßen gut zur Geltung und auch die Höhen werden gut abgedeckt. Was etwas verschwimmt sind die Mitten, was vor allem bei Gesang deutlich wird, der teils verwaschen klingt.
Auch wenn viele Nutzer mittlerweile auf kabellose Kopfhörer umgestiegen sind, ist der 3.5 mm Klinkenanschluss erfreulicherweise weiterhin vorhanden.
Akku
Der 5000 mAh Akku des POCO M4 Pro bringt einen sicher über den Tag. Sogar mehr als 2 Tage Laufzeit sind realistisch, sofern man zu den sparsamen Nutzern zählt, die das Smartphone hauptsächlich zum Telefonieren, WhatsAppen und Webbrowsing benutzen. Der Verbrauch im Standby bzw. über Nacht ist mit nur wenigen Prozentpunkten überaus gering.
Im Test haben wir natürlich auch die 33 Watt Schnellladefunktion überprüft. Komplett entladen war der Akku nach exakt 63 Minuten wieder auf 100 Prozent geladen. Das ist sehr nah an den 59 Minuten, die POCO bewirbt. Hängt man das Smartphone für nur 30 Minuten an den Strom, springt die Prozentanzeige bereits auf 55 Prozent.
Kabelloses Laden wird nicht unterstützt. Obwohl so gut wie nirgendwo erwähnt, unterstützt das POCO M4 Pro sogenanntes "Reverse.Charging". Dadurch verhält sich das Smartphone wie eine Powerbank und lädt in umgekehrte Richtung den Akku anderer Geräte auf.