Test: TicWatch Pro 3 Ultra GPS
Amazon Prime Day Angebot
Auch die TicWatch Pro 3 Ultra GPS und die TicWatch Pro 3 Ultra 4G LTE haben es in die Amazon Prime Day Angebote geschafft. Erstere gibt es bereits für unschlagbare 204,49 Euro. Wer auf 4G-Mobilfunk nicht verzichten möchte, bekommt das Modell mit LTE bereits für 243,49 Euro.
Wer sich nach unserem Test der TicWatch Pro 3 Ultra GPS für die Smartwatch entscheidet, sollte nicht zu lange warten. Das Prime Day Angebot gilt nur noch bis zum 13. Juli!
Mobvoi schickt die TicWatch Pro 3 Modellreihe noch nicht in Rente. Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung der TicWatch Pro 3 folgte im Oktober 2021 die TicWatch Pro 3 Ultra GPS und im November 2021 schließlich die etwas teurere TicWatch Pro 3 Ultra 4G (UVP 359,99 Euro).
Bevor wir mit dem Test loslegen, schauen wir uns im folgenden Abschnitt noch die Unterschiede beider Modelle an.
Ultra GPS vs. Ultra 4G
Wie der Name bereits zu erkennen gibt, ist die TicWatch Pro 3 Ultra 4G in der Lage im 4G LTE Mobilfunknetz zu kommunizieren. Das ermöglich Telefonie und mobile Datenübertragungen ganz ohne Smartphone-Verbindung! Verfügbar ist die Funktion derzeit in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Polen.
Einen weiteren Unterschied zur hier getesteten GPS-Variante macht das Armband aus. Das 4G-Modell wird mit einem Lederarmband ausgeliefert, das GPS-Modell hingegen mit einem sportlichen Kautschukarmband.
TicWatch Pro 3 Ultra: Design und Verarbeitung
Zeitloses Design
Die Ästhetik und das Design der TicWatch Pro 3 Ultra unterscheiden sich nicht allzu sehr von den Vorgängermodellen. Das Design ist zeitlos. Durch die dunkle Farbgebung des Uhrengehäuses wirkt die Smartwatch eher maskulin.
Die Größe des Uhrengehäuses beträgt 47 x 48 x 12,3 mm. An schmalen Handgelenken ist die TicWatch Pro 3 Ultra zwar ein Blickfang, bewegt sich aber in einem noch akzeptablen und bequem tragbaren Rahmen. Das Gewicht ohne Armband liegt bei 41g. Mit Fluorkautschuk-Armband sind es 68g.
(Austauschbares) Fluorkautschuk-Armband
Befestigt ist das 22 mm Armband über einen Federsteg (Push Pin). Wem das originale Uhrenarmband nicht gefällt, der kann es ohne Probleme austauschen. Tragekomfort und Hautverträglichkeit des originalen Armbandes sind gut. Im Test kam es zu keiner Unverträglichkeit oder unschönen Abnutzungserscheinungen.
MIL-STD-810G
Aber zurück zur eigentlichen Smartwatch. Das 1.4“ Display ist von einer arretierten Edelstahl-Lünette umgeben, die mit Minutenangaben bedruckt ist und das Display vor Stößen schützt. Das Display selbst setzt auf gehärtetes Corning Gorilla Glass, das als besonders bruch- und kratzresistent gilt. Kratzer auf dem Display oder am Gehäuse sind während der Testphase nicht aufgetreten.
Als Norm für hohe Robustheit erwähnt Mobvoi den Militärstandard MIL-STD-810G, der Testbedingungen für militärische Ausrüstung definiert. Wie viele dieser Testbedingungen die TicWatch Pro 3 Ultra erfüllt, ist nicht bekannt. Intensive Outdoor-Aktivitäten sollen der Smartwatch wenig anhaben. Extremen Temperaturen, Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Stößen, Unterdruck und Wasser (IP68-Zertifizierung) hält die Smartwatch laut Mobvoi stand.
Sämtliche dieser Testbedingungen konnte ich nicht auf den Prüfstand stellen. Ein Schwimmbadbesuch mit der Smartwatch am Handgelenk bereitete keine Probleme. Meiden sollte man allerdings Saunabesuche, Tauchgänge und Salzwasser.
Zwei Kronen
Unterhalb der Lünette besteht das Smartwatch-Gehäuse aus Kunststoff. Rechts befinden zwei Kronen. Mit der oberen Krone aktiviert man das Display. Die untere Krone ist auf den Schnellstart einer beliebigen App programmierbar. Die Smartwatch komplett über die Kronen zu bedienen ist nicht möglich.
Zwar sind beide Kronen drehbar, damit durch die Benutzeroberfläche zu scrollen funktioniert leider nicht, sodass man zwangsläufig auf das Touchdisplay ausweichen muss. Das ist gerade dann nervig, wenn man beispielsweise Handschuhe trägt, die nicht mit dem Touchdisplay funktionieren.
Lautsprecher und Sensoren
Betrachten wir die Smartwatch von der linken Seite aus, erkennen wir einen schmalen Schlitz. Das ist der Lautsprecherausgang, worüber die TicWatch Pro 3 Ultra in der Lage ist, Ton wiederzugeben. Auf der Unterseite hätten wir schließlich noch den magnetischen 4-Pin-Ladeanschluss und mittig die Sensorik für die Herzfrequenz- und Blutsauerstoffmessung.
TicWatch Pro 3 Ultra: Display
Das runde Display hat eine Diagonale von 1.4″, ist vom Typ AMOLED und löst mit 454 x 454 Pixel auf. Das entspricht gestochen scharfen 326 PPI. Außerdem gibt es ein zweites Display vom Typ FSTN (Flüssigkristall), das direkt über dem AMOLED-Display platziert wurde.
Das FSTN-Display kommt im Hellen ohne Hintergrundbeleuchtung aus und ist damit deutlich sparsamer im Verbrauch. Somit muss man zum Ablesen der Uhrzeit oder der Fitnessdaten nicht das AMOLED aktivieren, sondern ein Blick auf das Always-On FSTN-Display genügt. In den Displayeinstellungen lässt sich aber auch das AMOLED-Display als Always-On Display einstellen. Das verkürzt allerdings signifikant die Akkulaufzeit.
Angezeigt werden auf dem FSTN-Display das Datum und die Uhrzeit, die gelaufenen Schritte, die Herzfrequenz und der verbleibende Akku. Damit sich das FSTN-Display auch im Dunkeln ablesen lässt, gibt es zusätzlich eine Hintergrundbeleuchtung, die sich beim Heben des Handgelenks hinzuschaltet.
Hinweis
Die Farbe der FSTN-Hintergrundbeleuchtung ist veränderbar (18 Farben). Die Einstellung befindet sich nicht in den Displayeinstellungen, sondern versteckt in der „Wesentlicher Modus“ App. So gelangst du zur Einstellung:
- Gehe in die App-Übersicht der Smartwatch und starte die „Wesentlicher Modus“ App.
- In der App muss man nach rechts wischen, um in die Einstellungen zu gelangen.
- Über den Menüpunkt „Farbe der Hintergrundbeleuchtung“ lässt sich die Farbe des FSTN-Displays schließlich ändern.
Der „Wesentliche Modus“ versetzt die Smartwatch in einen besonders sparsamen Modus. Unter anderem werden das AMOLED-Display und sonstige stromfressende Funktionen deaktiviert, um eine deutlich höhere Akkulaufzeit zu erreichen. Um den Modus zu beenden, muss die Smartwatch neu gestartet werden.
Im Alltag geben beiden Displays der TicWatch Pro 3 Ultra eine gute Figur ab. Das FSTN-Display ist bei Sonnenschein besonders gut lesbar. Der Wechsel zum AMOLED-Display verläuft fließend, ohne dass das FSTN-Display durchstrahlt.
Die automatische Helligkeitsanpassung reagiert schnell. Farbwiedergabe und Displayschärfe des AMOLED sind als sehr gut zu beurteilen. Toucheingaben werden präzise erkannt.
TicWatch Pro 3 Ultra: Einrichtung & Apps
Die Einrichtung der Smartwatch ist verständlich erklärt und in wenigen Schritten durchgeführt. Benötigt werden die WearOS-App und optional die Mobvoi-App. Über die WearOS-App wird die Smartwatch eingerichtet und verwaltet. Man benötigt hierfür ein Google Konto.
Die optionale Mobvoi-App dient als Sport- und Gesundheitscenter, um die getrackten Sport- und Gesundheitsdaten grafisch schön aufbereitet anzuzeigen. Außerdem dient die App zur Verwaltung von Sprachaufnahmen und Screenshots, die man über die Smartwatch aufgenommen bzw. angefertigt hat.
Daneben enthält die App noch einen Shop für Zifferblätter (Watchfaces), in dem kostenlose und kostenpflichtige Watchfaces zum Download bereitstehen.
Ein Problem, auf das man bei der Einrichtung stoßen kann, sind die App-Berechtigungen. Je nach Smartphone müssen die Berechtigungen der WearOS-App von Hand freigegeben werden. Im Test war es mir beispielsweise nicht möglich, mit der Smartwatch eine WLAN-Verbindung aufzubauen. Erst nachdem WearOS sämtliche Berechtigungen erhalten hatte, war der Verbindungsaufbau möglich. Das zeigt auch, dass die TicWatch Pro 3 Ultra und das Smartphone in ständiger Kommunikation (Bluetooth) miteinander stehen und Daten synchronisieren.
TicWatch Pro 3 Ultra: Funktionen
Funktional hat die TicWatch Pro 3 Ultra einiges auf dem Kasten. Immerhin handelt es sich um eine Smartwatch mit WearOS Betriebssystem, das etliche Watchfaces, Apps und Dienste wie Google Pay unterstützt.
Hinweis
Entgegen den Erwartungen, dass die beiden neuen TicWatch Pro 3 Ultra Smartwatches mit Qualcomms aktueller Snapdragon Wear 4100+ Plattform ausgestattet sind, setzt Mobvoi weiterhin auf die herkömmliche Snapdragon Wear 4100 Plattform ohne QCC1110 Co-Prozessor. Stattdessen wird die Smartwatch durch Mobvois eigenes Dual-Prozessor-System unterstützt, das für mehr Leistung und Effizienz sorgt.
Googles WearOS 3 hat es leider noch nicht auf die TicWatch Pro 3 Ultra geschafft. Hier konnte Samsung mit der Galaxy Watch 4 den ersten Platz ergattern. Ein Update auf WearOS 3 wird es allerdings geben. Bereits im Juli 2021 hat Mobvoi angekündigt, dass die TicWatch Pro 3 Serie bis Anfang 2022 das Update auf WearOS 3 erhalten wird.
Sportfunktionen und GPS
Es war gar nicht so einfach, alle Sportprogramme der TicWatch Pro 3 Ultra zu zählen, weil es einfach so viele gibt. Insgesamt stehen mehr als 100 Sportprogramme über die „TicÜbung-App“ bereit. Neben klassischen Sportprogrammen werden auch spezielle Sportarten wie Angeln, Bungee Jumping oder Curling abgedeckt. Jedes der Programme ist auf die jeweilige Sportart zugeschnitten und trackt gezielt die darauf abgestimmten Eigenschaften. Unterschiedliche Ziele, z.B. Strecke, Kalorien oder Dauer, sind individuell festlegbar.
Die gesammelten Daten kann man sich entweder über die Smartwatch, oder grafisch aufbereitet über die Mobvoi-App anschauen. Alternativ ist die Übertragung in Runkeeper, Strava oder Google Fit möglich.
Einem Fitnessarmband oder einer Sport-Smartwatch steht die TicWatch Pro 3 Ultra funktional in nichts nach. Es gibt eine automatische Sporterkennung und Pausenfunktion, eine Bewegungserinnerung und einen TTS-Sprachassistenten.
Damit die Bewegungsdaten möglichst präzise erfasst werden, unterstützt die Smartwatch GPS. Standardmäßig greift die TicWatch Pro 3 Ultra auf das integrierte GPS-Modul und das GPS-Modul des verbundenen Smartphones zurück. Dadurch wird die Position innerhalb weniger Sekunden exakt bestimmt. Die erfassten Positionsdaten und gesammelten Schritte sind plausibel und weichen nur geringfügig von einem GPS-Handgerät ab.
Besteht keine Verbindung zum Smartphone, dann erfolgt die Positionsbestimmung rein über das integrierte GPS-Modul der Uhr. Bis die Position bestimmt ist, dauert deutlich länger und die Genauigkeit fällt nicht ganz so hoch aus, wie es mit verbundenem Smartphone der Fall wäre. Bei einer Strecke von 10 km lag die Abweichung bei ungefähr 200 m. Smartwatches anderer Hersteller sind bei diesem Punkt etwas schneller und präziser unterwegs.
Gesundheitsfunktionen
Neben praktischen Sportfunktionen bietet die TicWatch Pro 3 Ultra eine Reihe nützlicher Gesundheits-Apps. Für die alltägliche Gesundheitsüberwachung steht die App „TicGesundheit“ bereit, die Schritte, Herzfrequenz und Aktivitäten überwacht.
Über die „TicPuls“ App lässt sich eine einzelne Herzfrequenzüberwachung starten oder eine 24-Stunden-Überwachung festlegen. Im Test lieferte der HD PPG-Herzfrequenzsensors plausible Messwerte.
Die App „TicSchlaf“ überwacht den Schlaf, indem Schlafdauer und Schlafphasen aufgezeichnet werden. Damit man die Schlafaufzeichnung nicht vergisst, gibt es eine automatische Schlaferkennung, die auch tagsüber aktiv ist und kurze Mittagsruhen aufzeichnet. Im Test hatte ich die Schlafüberwachung nur einmalig ausprobiert, da es doch sehr unbequem ist mit der Smartwatch zu schlafen. Schlafbeginn und Ende wurden zwar nicht minutengenau, dafür aber stundengenau aufgezeichnet.
Den Blutsauerstoffgehalt misst die App „TicBlutsauerstoff“. Wie bei der Herzfrequenzmessung lässt sich eine ganztägliche Messung (jede Stunde) festlegen. Eine Benachrichtigung bei Unregelmäßigkeiten ist ebenfalls möglich.
Ansonsten gibt es noch „TicZen“ und „TicAtmung“ zum Stressabbau, „TicLärm“ für die Lautstärkemessung in Dezibel und „TicCare“, um die Gesundheitsdaten der Familienmitglieder zu überwachen.
Telefonie
Mit der TicWatch Pro 3 Ultra GPS ist man in der Lage zu telefonieren, sofern ein Smartphone mit der Smartwatch verbunden ist. Eingehende Anrufe lassen sich dann an die Uhr weiterleiten und darüber führen. Hat man die TicWatch Pro 3 Ultra 4G, kann man ohne Smartphone anrufe tätigen. Hierfür muss die Smartwatch im Mobilfunknetz eingebucht sein.
Über die TicWatch Pro 3 Ultra zu telefonieren, funktionierte im Test bedingt gut. Damit der Gesprächspartner einen gut versteht, muss man die Smartwatch nahe vor den Mund halten. Die Sprachqualität über das verbaute Mikrofon ist verständlich, klingt aber leicht blechern. Die Wiedergabequalität über den Lautsprecher der Uhr ist wiederum überraschend gut.
Google Pay
Dank NFC und der unterstützten Google Dienste, ist man in der Lage, mit der Smartwatch mobil zu bezahlen (Google Pay). Für die Einrichtung muss allerdings eine PIN, ein Muster oder ein Passwort festgelegt werden, das die Smartwatch vor Fremdzugriffen schützt.
Benachrichtigungen
Ein großer Vorteil von WearOS ist die Möglichkeit, auf eingehende Benachrichtigungen zu antworten. Empfängt man eine WhatsApp-Nachricht oder eine E-Mail, kann man über die Smartwatch antworten. Am Beispiel von WhatsApp gibt es vorgefertigte Textschnipsel, man kann eine Sprachnachricht aufzeichnen oder man antwortet über die winzige Tastatur.
Watchfaces (Zifferblätter)
Verschiedene Watchfaces gibt es für WearOS wie Sand am Meer. Der hauseigene Watchface-Shop enthält zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Watchfaces, die zwischen $0.99 - $3.00 kosten. Strenggenommen ist es eine bloße Sammlung an TicWatch Watchfaces, die auch über Google Play abrufbar sind.
Sonstige
Weitere Vorteile von WearOS sind die Musiksteuerung und Wiedergabe über Spotify und andere Streaming-Anbieter, das Surfen im Web via Browser oder die Verwendung des Google Assistant, um beispielsweise das Smart Home zu steuern. Die App-Unterstützung von WearOS ist riesig und nahezu jedes große Unternehmen ist mittlerweile mit einer eigenen WearOS-App vertreten.
TicWatch Pro 3 Ultra: Akku
Ein wichtiger Punkt zum Schluss – wie lange hält eigentlich der Akku der TicWatch Pro 3 Ultra? Das hängt natürlich stark vom jeweiligen Nutzerverhalten ab. Wer täglich Sport treibt, nebenbei Musik hört und das GPS aktiv mitlaufen lässt, der wird die Smartwatch meist schon am Abend aufladen müssen.
Sparsame Nutzer, die auf das Always-On-Display verzichten und lediglich ihre täglichen Schritte messen und nebenbei noch Benachrichtigungen empfangen, erreichen an die 3 Tage Laufzeit.
Erfahrungsgemäß reicht die Laufzeit von 1-4 Tage, je nach Verwendung. Im Standby gibt sich die Uhr angenehm sparsam. Über Nacht gehen nur wenige Prozentpunkte verloren. Ist der Akku am Ende, läuft die TicWatch Pro 3 Ultra trotzdem weiter.
Standardmäßig wechselt die Smartwatch automatisch in den „Wesentlichen Modus“ (Essential Mode), sobald der Akku bei 5% angelangt ist. Ohne direktes Aufladen, lässt sich die Uhr damit noch einige Tage nutzen. Der Wesentliche Modus lässt sich übrigens auch per Timer steuern. Die Smartwatch vollständig aufzuladen, dauert bis zu 3 Stunden.
Roelf
This is my third ticwatch now. I swear by the brand. Good value and service for your money ?
Timo
Hi Rudi, wenn du eine Smartwatch für den Alltag suchst, die möglichst viele Apps unterstützt, dann würde ich zu WearOS greifen. Die TicWatch ist eine gute Wahl. Wenn dein Fokus mehr auf Sport und Akkulaufzeit liegt, lohnt sich ein Blick auf die Amazfit Reihe.
Rudi
Hallo und vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich schwanke momentan zwischen der TicWatch hier und einer Amazfit Watch. Die Uhr soll meine Analoguhr ersetzen. Viel Schnickschnack brauche ich nicht. Sie soll meine Schritte zählen, Musik steuern und möglichst lange vom Akku her halten. Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen?