Vorwort: Xiaomi Mi A2 Lite
Ende Juli hat Xiaomi gleich zwei Android One Smartphones vorgestellt. Das Mi A2 Lite ist für den Verkauf außerhalb Chinas bestimmt, basiert allerdings auf dem chinesischen Redmi 6 Pro. Statt Xiaomis MIUI Benutzeroberfläche erhalten Nutzer ein unverändertes Stock Android mit 2-jähriger Update-Garantie. Gleichzeitig bietet das Smartphone eine erweiterte Mobilfunkunterstützung, inklusive der hiesigen LTE Bänder 3, 7, 8 und 20.
Design, Verarbeitung und Lieferumfang
Das Smartphone ist mit Maßen von 149.33 x 71.68 x 8.75 mm vergleichsweise kompakt gehalten. Umso beachtlicher ist das Gewicht, das mit 178g zu Buche schlägt. Markant für das Aussehen des Gerätes ist das 5.84 Zoll große Display mit Notch. In der Preisklasse um 140€ ist es das bisher günstigste Xiaomi Handheld mit diesem Designmerkmal.
Aufgebaut ist das Smartphone folgendermaßen:
Die Vorderseite wird größtenteils durch das 5.84 Zoll Display eingenommen. Auffällig sind die etwas breit geratenen Displayränder, die links und rechts mit jeweils 3 mm und zum unteren Gehäuserand hin mit ca. 1 cm sichtbar ins Auge springen. Die Notch wiederum ist angenehm schmal und umfasst mittig einen kleinen Hörer, einen Näherungssensor und die Frontkamera.
Überraschend ist die Position der Benachrichtigungs-LED. Diese hat Xiaomi links unterhalb des Displays platziert. Leider wurde abermals keine RGB-LED, sondern eine herkömmlich weiß-leuchtende LED verwendet.
Der Gehäuserahmen besteht aus Kunststoff. Dieser ist etwas breiter als Vorder- und Rückseite und umgibt das Smartphone fühlbar. Neben den typischen Bedientasten umfasst der Rahmen oberseitig einen 3.5 mm Kopfhörereingang und einen Infrarot-Sender. Der SIM-Slot befindet sich rechterhand und kann mit 2 Nano-SIM-Karten UND einer MicroSD-Speicherkarte bestückt werden. Mikrofone gibt es insgesamt 2. Eins befindet sich neben dem IR-Sender, ein weiteres innerhalb der Rahmenunterseite, neben der Micro-USB-Buchse. Ebenfalls neben der USB-Buchse befindet sich ganz klassisch der Mono-Lautsprecher.
Die Gehäuserückseite setzt sich aus einer mittigen Metallplatte und ober- und unterseitig angebrachten Antennenkappen (Kunststoff) zusammen. Zum Gehäuserahmen hin ist die Rückseite leicht abgerundet. Merkmale der Rückseite sind die vertikal angeordnete Hauptkamera und ein Fingerabdruckscanner.
Die Verarbeitungsqualität ist nicht zu beanstanden. Trotz des vielen Kunststoffes fühlt sich das Mi A2 Lite wertig an. Durch seine schmale Gehäuseform und das hohe Gewicht liegt das Smartphone ordentlich in der Hand. Die seitlichen Bedientasten sind gut erreichbar, bieten einen guten Druckpunkt und sitzen fest im Gehäuse.
Der Lieferumfang umfasst neben dem Smartphone noch ein Ladegerät mit EU-Stecker (5V 2A), ein Micro-USB-Kabel, eine flexible Schutzhülle, eine SIM-Nadel und eine Bedienungsanleitung. Erhältlich ist das Handheld in den Farben Blau, Schwarz und Gold.
Display
Obwohl sich das Xiaomi Mi A2 Lite in einem niedrigen Preissegment bewegt, hat es ein hervorragendes Display verbaut. Merkmale des IPS Displays sind eine 5.84 Zoll Bilddiagonale und eine gestochen scharfe 2280 x 1080 Pixel Auflösung (432 DPI). Das Seitenverhältnis beträgt 19:9.
Displaymessung
Mit dem Kolorimeter gemessen kommt das Panel auf eine maximale Leuchtdichte von 465 cd/m². Die über das Panel verteilte Helligkeitsabweichung liegt unter 25 cd/m² und ist nicht sichtbar. Der gemessene Schwarzwert liegt bei 0.48 cd/m², woraus sich ein eher durchschnittliches Kontrastverhältnis von 1:1088 ergibt. Die Delta E Abweichung zum sRGB-Farbraum liegt durchschnittlich bei 4.4 und maximal bei 7.6. Die Graustufen sind leicht türkisfarbenen.
Display im Alltag
Im Alltag gibt das Display eine gute Figur ab. Farben werden besonders kräftig dargestellt, ohne unnatürlich zu wirken. Die Blickwinkelstabilität ist gut. Besonders flache Blickwinkel führen lediglich zu einer leichten Abnahme der Helligkeit. Farbveränderungen treten nicht auf. Die hohe Displayhelligkeit des IPS-Panels ermöglicht eine Lesbarkeit selbst bei direktem Lichteinfall, insbesondere bei Sonnenschein.
Displayeinstellungen und Funktionen
Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten zur Darstellung gibt es nicht. Die Helligkeit ist manuell oder in Form eines adaptiven Helligkeitsmodus anpassbar. An zusätzlichen Displayfunktionen gibt es einen Nachtmodus, der den Blauanteil des Displays manuell oder nach Zeitplan filtert.
Touchscreen
Der Touchscreen arbeitet anstandslos. Es werden maximal 10 gleichzeitige Eingaben erkannt. Die Erkennungsgenauigkeit ist hoch und erfolgt ohne Verzögerung. Eine Beschichtung des gehärteten Displayglases sorgt für eine verbesserte Gleitfähigkeit.
Leistung
Qualcomm Snapdragon 625
Verbaut ist ein Qualcomm Snapdragon 625, der schon im letztjährigen Xiaomi Mi A1 Verwendung fand. Das bereits 2016 erschienene System-on-Chip setzt sich unter anderem aus einer CPU mit 8 Prozessorkernen (8x Cortex-A53 – 2 GHz Taktrate), sowie einer Adreno 506 GPU zusammen.
Die Speicherausstattung beläuft sich je nach Modell auf einen 3GB oder 4GB LPDDR3 Arbeitsspeicher und einen 32GB oder 64GB eMMC 5.1 Datenspeicher. Eine Speichererweiterung mittels MicroSD-Speicherkarte ist möglich.
Benchmark
Mit 78.307 Punkten im AnTuTu Benchmark platziert sich das System-on-Chip im Bereich der unteren Mittelklasse. Ein gleiches Bild liefern die 3DMark Messergebnisse, die sich vor allem auf die Grafikperformance des SoC beziehen. Der Datenspeicher erreicht Speichergeschwindigkeiten von etwa 281 MB/s beim Lesen und 212 MB/s beim Schreiben. Der RAM erreicht eine Geschwindigkeit von ungefähr 5019 MB/s.
Leistung im Alltag
Obwohl das Xiaomi Mi A2 wegen des betagten Snapdragon 625 nicht zu den schnellsten Mittelklasse-Smartphones gehört, bietet das Smartphone eine angenehme Alltagsperformance. Die Android 8.1 Benutzeroberfläche harmoniert mit dem SoC und ermöglicht eine flüssige Bedienbarkeit. Animationen werden flüssig, ohne stotternden Nachzieheffekt, dargestellt. Apps starten schnell und auch Multitasking ist bis zu einem gewissen Grad kein Problem. Insgesamt präsentiert Xiaomi ein sehr gut optimiertes Gesamtsystem.
Gaming
Zum Test der Gamingperformance musste das derzeit angesagte PUBG Mobile herhalten. Auf hohen Grafikeinstellungen ist das Spiel durchaus spielbar. Einzelne Bildeinbrüche sind nicht auszuschließen, gehören aber zur Seltenheit. Wer das Spiel garantiert flüssig spielen möchte, sollte mittlere Grafikeinstellungen wählen. Nach einer 30-minütigen Gaming-Session lag die an der heißesten Stelle gemessene Temperatur bei knapp 40 °C. Leistungseinbrüche durch Thermal Throttling treten nicht auf. Auch im Stress-Test bleibt die Leistung konstant ohne Einbrüche.
Benutzeroberfläche
Das Xiaomi Mi A2 Lite wird mit Stock Android 8.1 ausgeliefert. Das baugleiche Xiaomi Redmi 6 Pro setzt wiederum auf Xiaomis Benutzeroberfläche „MIUI“, das mit MIUI 10 demnächst ein Update auf Android 9 Pie erwartet.
Nichtdestotrotz erhalten Nutzer des Mi A2 Lite, welches zu den wenigen Google zertifizierten „Android One“ Geräten zählt, eine 2-jährige Garantie auf Systemupdates und eine 3-jährige Garantie auf Sicherheitspatches. Mit einem Update auf Android 9 ist somit ebenfalls zu rechnen. Die Stock Android Benutzeroberfläche kommt ohne nervige Bloatware aus. Nur wenige Xiaomi Apps, wie z.B. die Kamera-App, Mi-Drop oder die Mi-Fernbedienung sind als Drittanbieter-Apps vorinstalliert. Alle weiteren Apps stammen von Google. Wer diese nicht möchte, kann die Apps bequem über den App-Manager deinstallieren.
Grund zur Kritik liefert die Onscreen-Bedienung. Wie auch schon im zuvor erschienenen Test des Xiaomi Mi A2 kritisiert, ist die Ausrichtung der Onscreen-Tasten nicht frei wählbar. Nachteilig ist dabei, dass die Anordnung im Gegensatz zu den meisten Android Smartphones vertauscht ist. Leider gibt es auch keinen Vollbildmodus, der die Tasten komplett ausblendet und das Bild entsprechend skaliert.
Bis auf den (subjektiven) Kritikpunkt ist die Benutzeroberfläche sehr übersichtlich aufgebaut. Das System ist nicht künstlich aufgebläht. Auf viele Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, wie man sie evtl. von MIUI kennt, muss man jedoch verzichten. Unerwartete Systemabstürze traten innerhalb der Testphase nicht auf. Freunde des Video-on-Demand (z.B. Netflix) müssen sich meist mit SD zufrieden geben. DRM, wie z.B. Wiedevine, wird nur auf unzureichendem Sicherheitslevel (Widevine L3) unterstützt.
Kamera
Rückseitig befindet sich die duale Hauptkamera, bestehend aus einem 12 Megapixel Sony IMX486 Hauptsensor mit f/2.2 Blende, sowie einem 5 Megapixel Samsung S5K5E8 Sekundärsensor. Unterstützt wird die Hauptkamera durch einen Single-LED-Blitz. Die vorderseitige Frontkamera bildet ein 5 Megapixel OmniVision OV5675 Bildsensor mit f/2.0 Blende.
Praxistest der Hauptkamera
Fotomodus
Die Aufnahmequalität der dualen Hauptkamera kann insgesamt überzeugen und entspricht der Preisklasse des Gerätes. Unter guten Lichtbedingungen nimmt das Mi A2 Lite farbkräftige und detailreiche Aufnahmen auf. Die Schärfeverteilung ist gleichmäßig, wenn auch zu Ferne hin die Schärfe etwas verloren geht. Der Dynamikumfang ist erwartungsgemäß eingeschränkt, sodass es in kontrastreichen Szenen zu Farbverfälschungen kommen kann. Mit zunehmend schlechteren Lichtverhältnissen werden Aufnahmen deutlich unscharf, Farben verblassen und Details gehen verloren. Eine Bildkörnung wird zu Lasten der Bilddetails softwareseitig unterdrückt.
Sämtliche Testaufnahmen in voller Auflösung findest du unter diesem Link
Zoom
Das Smartphone bietet einen digitalen 8-fach Zoom. Einen optischen Zoom, wie er noch beim Xiaomi Mi A1 vorkam, gibt es nicht. Ein Detailverlust tritt bereits ab einem 2-fachen Zoom auf und intensiviert sich bis zu einem (freihändig) unbrauchbaren 8-fach Zoom.
HDR
Der Auto-HDR-Modus ist Glückssache. Häufig wird der Modus trotz kontrastreicher Szene überhaupt nicht aktiv. Manchmal wird er aktiv, liefert aber kaum sichtbare Unterschiede zur SDR Aufnahme. Teilweise ist aber auch so, dass HDR dann einspringt, wenn es gerade nicht gebraucht wird. Das Resultat sind völlig unrealistisch wirkende Aufnahmen.
Bokeh
Der Bokeh-Modus arbeitet in Anbetracht der Preisklasse zuverlässig. Personen werden größtenteils sauber extrahiert. Komplizierte Objekte werden allerdings weniger sauber extrahiert, sodass es hier zu Fehlern im Unschärfeeffekt kommen kann.
Videomodus
Videos nimmt die vorinstallierte Kamera-App des Mi A2 Lite mit maximaler 1080p Auflösung bei 30 Bildern-pro-Sekunde auf. Wer in 4K aufnehmen möchte, sollte eine alternative Kamera-App (z.B. Open Camera) installieren. Die Videoaufnahmequalität über die Xiaomi Kamera-App enttäuscht. Aufnahmen sind detailarm und größtenteils unscharf. Ein automatisches Fokussieren funktionierte im Test nicht, sodass manuell fokussiert werden musste. Aufnahmen können elektronisch stabilisiert (EIS) werden. Diese werden durch die EIS zwar stabilisiert, zeigen jedoch einen pulsierenden Nachzieheffekt.
Deutlich besser schlägt sich die Videoaufnahmequalität mit der Open Camera App. Neben dem Vorteil der 4K Aufnahmeauflösung funktioniert auch der Autofokus bestens und Videoaufnahmen sind deutlich schärfer sowie detailreicher! Die Tonaufnahmequalität ist trotz 96 kbps Bitrate klar und verständlich.
Praxistest der Frontkamera
Die Aufnahmequalität der Frontkamera kann sich nur bei optimalen Lichtverhältnissen sehen lassen. Bereits geringe Beeinträchtigungen der Ausleuchtung lassen Farben sichtbar verblassen, Details gehen verloren und ein Bildrauschen macht sich bemerkbar.
Der softwareseitige Bokeh-Effekt ist gut umgesetzt, wenn dieser auch nur bei wirklichen guten Lichtverhältnissen sauber funktioniert. Eine Palette an Beauty-Filtern ist mit an Bord und hübscht Selfies künstlich auf. Videos zeichnet die Frontkamera mit maximaler 1080p Auflösung bei 30 Bildern-pro-Sekunde auf.
Konnektivität
Telefonie
Der SIM-Slot des Xiaomi Mi A2 Lite bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten und eine zusätzliche MicroSD-Speicherkarte. Unterstützt werden folgende Mobilfunkfrequenzen.
- GSM: B2/B3/B5/B8
- WCDMA: B1/B2/B4/B5/B8
- LTE FDD: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B20
- LTE TDD: B38/B40
Die in Deutschland vorkommenden LTE Bänder 3, 7, 8 und 20 sind vorhanden. Für eine weltweite Mobilfunknutzung ist das Smartphone allerdings nicht ausgelegt. Die Sprachqualität des Smartphones ist in beide Richtungen klar und verständlich. Empfangsprobleme traten im Test keine auf. VoLTE ist vorhanden und kann durch die Eingabe von *#*#86583#*#* innerhalb der Telefonie-App aktiviert werden. VoWiFi bzw. WiFi Calling wird nicht unterstützt.
WLAN und Bluetooth
Das Smartphone unterstützt Dual-Band WiFi mit den Protokollen 802.11 a/b/g/n. Schnelles Dual AC WiFi ist nicht vorhanden. Im WLAN gibt sich das Smartphone signalstark. Der Datendurchsatz ist durchschnittlich. Gleiches gilt für die Bluetooth 4.2 Empfangs- und Sendeleistung.
GPS Sensoren
Zur Positionsbestimmungen greift das Smartphone auf GPS, GLONASS und Beidou zurück. Galileo bleibt außen vor. Im Freien wird binnen weniger Sekunden ein GPS Fix gefunden. Die Genauigkeit der Positionsbestimmung liegt zwischen 3 und 4 Metern, bei durchschnittlich 17 verbundenen Satelliten. Im Gebäudeinneren ist es ebenfalls möglich einen GPS Fix aufzubauen. Die Empfangsstärke fällt allerdings deutlich geringer aus. Navigieren stellt für das Smartphone kein Problem dar. Sowohl im ländlichen, als auch städtischem Raum bleibt die Ortungsgenauigkeit konstant. Ein Kompass zur Bestimmung der Himmelsrichtung ist vorhanden.
Die weitere sensorische Ausstattung umfasst einen Näherungssensor, einen Umgebungslichtsensor, einen Beschleunigungssensor, ein Gyroskop und einen Infrarot-Sender. Mit dem Infrarot-Sender und der bereits vorinstallierten Mi-Fernbedienung-App lassen sich verschiedene TV- und Haushaltsgeräte direkt über das Smartphone steuern.
Fingerabdruckscanner
Der auf der Rückseite befindliche Fingerabdruckscanner weist eine hohe Erkennungsrate auf. Zu kritisieren ist die träge Entsperrzeit. Das baugleiche Redmi 6 Pro mit MIUI entsperrt das Smartphone deutlich schneller!
Audio
Verbaut ist ein Mono-Lautsprecher, der eine hohe Lautstärke erreicht ohne dabei zu kratzen. Wie so oft fehlt es dem kleinen Lautsprecher an Tiefen, weshalb der Klang eher linear-flach verläuft. Freunde der 3.5 mm Klinkenbuchse kommen auf ihre Kosten. Diese ist vorhanden und liefert einen störfreien Klang.
Akku
Der Akku des Mi A2 Lite kommt auf eine Kapazität von 4000 mAh. Einige Telefonate, 30-minütiges Navigieren, WhatsApp und ein wenigen Surfen im Web brachten den Akku erst nach 2 1/2 Tagen in die Knie. Benchmark-Messungen ergaben auf mittlerer Displayhelligkeit eine Screen-on-Time von knapp 11 Stunden.
Ein kompletter Ladevorgang nimmt gute 160 Minuten in Anspruch. Eine Schnellladefunktion wird leider nicht unterstützt.
Silvia Metschek
Hallo, ich suche schon länger ein kleines Smartphone, weil mir die neuen einfach zu groß sind. Von den Abmessungen her würde mir das hier gut gefallen. Das mit dem Android von Google hört sich auch gut an, aber ich konnte noch nicht herausfinden, was die Vorteile sind außer dieser Updategarantie. Habe ich die bei anderen Herstellern nicht auch?
lesterpg
Keine unnötige Bloatware die einem bei schlimmstenfalls jedem Update erwischt ist der entscheidenste Vorteil.
Ich hab die 4/64er Version und bin begeistert, geniales P/L